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25. November 2015

Im Sommer 2015 waren wir erstmals bei den Dreharbeiten für einem Spielfilm beteiligt. Regisseurin Sahra Jansen drehte hier die 2. Staffel für ihren ersten Film "The curse of the white woman". Ein Horrorthriller über eine Legende, die sich im Ebersberger Forst zugetragen haben soll. Sie handelt von dem Geist einer Frau, der Nachts Autofahrer anhält und verflucht. Das ganze wurde im "Handkamera"-Stil gefilmt, um das ganze möglichst real erscheinen zu lassen. Filme wie "Blairwitch Projekt", "Paranormal Activity" oder auch "Cloverfield" waren damit ja bereits sehr erfolgreich.

Wir übernahmen für einige Szenen die Kamera und später auch den kompletten Filmschnitt sowie die Vertonung. Wir hoffen, den Film schon bald auf einem Filmfestival vorstellen zu dürfen. Einen kleinen Vorgeschmack können wir ihnen bereits jetzt zeigen. Hier ist der offizielle deutsche Trailer.




03. Juni 2011

Es ist gut zwei Jahre her, da bauten wir den ersten FATAL1TY PC. Nun hat es auch "FATAL1TY" höchstpersönlich geschafft, zusammen mit ASRock zwei neue Motherboards zu entwerfen. Endlich FATAL1TY-Boards auf dem Stand der Zeit. Und da unserer trotz Quad Core beim HD Video Editing schon an seine Grenzen stieß, Grund genug, einen neuen "FATAL1TY" zu bauen.

Die neuen P67-Boards haben's echt in sich. Es gibt ein etwas billigeres, abgemagertes "Performance"-Board, sowie unsere erworbene "Professional"-Variante. Dieses Board hat alles, was ein Gamer-Herz höher schlagen lässt. Es verfügt über den neuesten Intel-Sockel "LGA 1155" für die aktuellen SandyBridge Prozessoren. Für den Arbeitsspeicher liegen 4 Dual Channel DDR3 Slots für max. 32GB vor. Laut der ASRock Website werden sogar 2400MHz RAM's unterstützt. HD Sound gibt es auch wieder OnBoard von Realtek, aber diesmal THX-Zertifiziert mit THX TruStudio PRO! Ein BIOS gibt es nicht mehr. Hier ist der Nachfolger, das so genannte UEFI vorhanden, welches sich mit einer grafischen Bedienoberfläche präsentiert und sogar mit einer Maus bedienbar ist. Das Board hat auch 3 PCIe 2.0 x16 Slots für ATI CrossFireX, 3-Way CrossFireX, Quad CrossFireX, NVIDIA SLI und Quad SLI. Des Weiteren gibt es noch zwei PCIe x1 Slots, sowie für ältere Karten zwei PCI Slots. Auf dem Board gibt es ein zweistelliges Status-Display, zwei beleuchtete FATAL1TY-Buttons zum starten und resetten, sowie auf der Rückseite (Back Panel) einen Clear CMOS Button. Somit kann man beim Übertakten auch mal das UEFI auf Standardwerte zurücksetzen, ohne den Rechner öffnen zu müssen.

Als FATAL1TY Special bietet das Board noch einen FATAL1TY Mouse Port, über diesen lässt sich über die beiliegende F-Stream-Software die Übertragungsrate zwischen 125 und 1000Hz variabel einstellen. Ein sehr interessantes Feature für Hardcore-Gamer. Als weitere Standard-Anschlüsse bietet das Board 2x IEE1394 FireWire, 6x USB 3.0, 11x USB 2.0, 6x SATA3 + 1x eSATA3 (6GB/s), 4x SATA2 (3GB/s), 1x PATA (IDE), 1x Floppy, 2x PS2 Anschlüsse für Maus/Tastatur, 2x Gigabit LAN mit Teaming Funktion, 1x Infrarot Header sowie für den Ton: 7.1 Analog Audio Out, 2x Digital Audio Out (Coaxial + Optical), sowie 2 Audioeingänge (Line + Mikro).

Genug vom Motherboard. Machen wir uns mal an die anderen Komponenten. Passend zum Board musste natürlich auch eine neue CPU her. Diesmal machten wir keine Kompromisse und erwarben den besten SandyBridge CPU für dieses Board, den Intel Quad Core i7 2600K mit 3,4 GHz. Dank HT-Technologie kann diese CPU 8 Threads gleichzeitig bearbeiten, was in der Leistung einen Octo Core Prozessor entspricht. Das "K" in der Bezeichnung steht für einen freien Multiplikator, was das Übertakten deutlich erleichtert. Momentan ist dies der zweitstärkste Prozessor auf dem Markt, neben dem i7 980X (6 Kerne, 12 Threads), den es aber nur für den älteren Sockel LGA 1366 gibt.

Da das Board über eine Combo Cooler Option verfügt, können auch CPU Kühler für die Sockel LGA 1156 sowie LGA 775 verwendet werden, wie unserem ZALMAN FATAL1TY.

Also erstmal CPU installiert, zusammen mit dem FS-C77 von ZALMAN. Anschließend den neuesten, sowie besten FATAL1TY Arbeitsspeicher mit 1600MHz (PC3 12800, 2x 2GB) von OCZ auf's Board gesteckt, den es bisher nur auf der CEBIT 2011 zu kaufen gab. Im Gegensatz zum alten FATAL1TY RAM benötigt dieser nur noch 1,5 Volt statt damals 1,65 Volt. Das Spielt bei den neuen SandyBridge Prozessoren schon eine Rolle, da die CPU's da schon etwas zickig sind. Und eine zu hohe Spannung kann schon mal den Tod der CPU bedeuten. Wir haben die alten FATAL1TY RAM's auch getestet, der zu hohe Stromverbrauch führte immer wieder zu BlueScreens.

Als Gehäuse kam für uns natürlich wieder bloß eins in Frage, das FC-ZE1 FATAL1TY von
ZALMAN. Somit hätten wir das vorinstallierte Board schon mal im Gehäuse. OCZ hat nicht nur
seine RAM's verbessert, nein auch eine neue Reihe der FATAL1TY Netzteile, jetzt endlich mit Kabelmanagment steht zum Verkauf. Auch hier wählten wir wieder das Stärkste mit 750 Watt. Grafikkarte, TV-Karte FloppyDTV von Digital Everywhere, RS232 Karte von LogiLink, die Festplatten (2x 500GB von Seagate, 1x 1000GB von WesternDigital) sowie unser BluRay MultiBrenner mit LightScribe von PLEXTOR wurden vom alten "FATAL1TY" übernommen. Hinzu kamen noch eine neue W-LAN-Karte mit dem aktuellen Draft-N-Standard von ASUS, ein DVD MultiBrenner mit LabelFlash von Pioneer, sowie ein Solid State Drive mit 96GB von Kingston für's Betriebssystem. Die Grafikkarte XFX NVIDIA GeForce 9600GSO wurde wieder gegen die Leistungsstärkere GeForce 8800GTS eingetauscht. Leider warten wir noch immer auf eine neue FATAL1TY Grafikkarte. Ein beim Motherboard enthaltenes 3,5" Frontpanel mit 2 USB3.0 Ports wurde aus Platzgründen nicht mit eingebaut . Auch unseren alten Kartenleser von REVOLTEC haben wir derzeit noch nicht eingebaut. Dies wird aber ggf. noch nachgeholt. Auch in Überlegung ist die Nachrüstung mit OCZ's PCIe x4 Solid State Drive mit 100GB.

Externe Hardware wie der ASUS Monitor, CREATIVE FATAL1TY Maus + Tastatur sowie das FATAL1TY Mousepad wurden vom alten "FATAL1TY" übernommen. Derzeit läuft der Rechner hochgetaktet auf 4,8GHz mit Windows 7 Ultimate, 64 Bit.


03. Juli 2011

Einen Monat nach Zusammenstellung unseres neuen FATAL1TY's, hat sich heraus gestellt, dass die neue W-LAN-Karte von ASUS nicht das hält, was sie verspricht. Bei dem ersten Ausfall half noch ein Neustart. Beim zweiten Mal half nur noch der Austausch gegen unsere gute alte D-Link DWA-556 W-LAN-Karte mit Draft-N-Standard. Zusammen mit diesen Austausch haben wir nun doch noch unseren REVOLTEC Kartenleser wieder mit eingebaut.

Auf der Website von OCZ gibt es eine Kompatibelitätsliste für ihre PCIe SolidStateDrives. Und auch das P67 Professional ist da gelistet. Was für uns heißt, uns wieder so ein Laufwerk für's Betriebssystem zuzulegen. Wir spekulieren auf die 100GB-Variante. Das ist mehr als genug für Windows und der Preis ist dafür mit ca. 300,- bis 350,- Euro eh schon sehr hoch. Aber etwas schnelleres gibt es derzeit kaum. Selbst SATA3 kann da als Schnittstelle nicht mithalten.


 


Jonathan "FATAL1TY" Wendel ist einer der erfolgreichsten Gamer aller Zeiten. Er gewann Weltweit Preise auf verschiedenen Meisterschaften. Er ist so erfolgreich, dass diverse Hersteller für Computer Hardware zusammen mit ihn leistungsstarke "FATAL1TY" Komponenten für Gamer entwickelten. Dazu gehören OCZ, ZALMAN, XFX sowie abit und CREATIVE.

Ziel dieses Projekts war es, einen Computer aus der besten FATAL1TY Hardware zu bauen. Da die FATAL1TY Komponenten nicht die ganze Produktpalette abdeckt, die ein PC so benötigt, wurden für die restlichen Bauteile möglichst hochwertige und leistungsstarke Produkte ausgewählt.

Angefangen haben wir das Ganze im Januar 2009 mit dem Mainboard. Leider wurden inzwischen keine neuen FATAL1TY-Boards mehr entwickelt. Darum kamen für uns nur die beiden letzten Modelle in die engere Auswahl. Zum Einen die Intel-Version, dem FP-IN9 SLI, sowie der Athlon-Variante, dem AN9-32X. Beide Boards sind vom Hersteller abit. Aufgrund der 4-Kern-Prozessoren-Unterstützung wählten wir das FP-IN9 SLI. Es hat einen LGA 775 Sockel. Für den neuesten Prozessor wollten wir allerdings keine 300,- Euro ausgeben. Darum entschieden wir uns für den kostengünstigeren Intel Core 2 Quad Q6600 mit 4x 2,4GHz. Geschwindigkeitstechnisch sollte er der 3GHz, sowie der 3,2GHz-Modelle kaum unterlegen sein. Als CPU-Kühler kam nur einer in Frage: Der FS-C77 FATAL1TY von ZALMAN. Der knapp 1kg schwere Koloss sollte mit seinem rot beleuchteten 120mm-Lüfter für ausreichend Kühlung unserer CPU sorgen.

Getestet wurde anfangs nur provisorisch auf unserem Pult. Das pure Mainboard mit installierter CPU, sowie dem erwähntem Kühler. Auch das passende FATAL1TY-Netzteil von OCZ mit 700Watt konnte zum Testen gleich angeschlossen werden. Die restlichen Komponenten wurden derweil unserem Bestand entnommen.

Ende Januar 2009 bekamen wir das ersehnte FATAL1TY-Gehäuse FC-ZE1 von ZALMAN. Nun konnten wir die ganzen Komponenten endlich ordentlich verbauen. Das Gehäuse besteht aus massiven 5mm dicken, schwarz eloxierten Aluminium-Platten und mit eingelaserten ZALMAN-, sowie FATAL1TY Logo's versehen sind. Auch hier sind wieder, "FATAL1TY-typisch" rot-leuchtende Lüfter verbaut. In der Front sorgen zwei 92mm-Lüfter für Frischluft, während hinten ein weiterer 120mm-Lüfter die erhitzte Luft wieder nach draussen befördert. Durch das linke Fenster kann man die FATAL1TY-Hardware gut sehen. Das ausgefräste FATAL1TY-Logo im Netzteil schaut fantastisch aus. Natürlich auch wieder rot beleuchtet. Verbaut sind desweiteren zwei Multi-DVD-Brenner, einmal mit LightScribe, einmal mit LabelFlash. Drei Festplatten mit je 500GB. Eine KNCOne DVB-S2 TV-Karte, einem Revoltec Kartenleser, eine PCIe x1 W-LAN-Karte mit dem aktuellen Draft-N-Standard, eine FATAL1TY GeForce 8600 mit 1GB RAM von XFX, sowie 4x 1GB DDR2 RAM mit 533 MHz. Im März 2009 wurde der Arbeitsspeicher durch 4x 2GB DDR2 RAM mit 800MHz ersetzt, eine FATAL1TY-Version von OCZ. Die TV-Karte wurde durch die DVB-S2-Karte FloppyDTV ersetzt, die durch eine neue FireWire800-PCIe x1-Karte versorgt wurde. Und statt der GeForce 8600, fand nun die GeForce 8800 FATAL1TY von XFX platz in dem Gehäuse.

Im Juni 2009 wurde noch eine RS-232-Karte für den normalen PCI-Slot nachgerüstet. Um die vielen, externen Geräte mit Teletext-, sowie RDS-Signalen zu versorgen, musste die Karte schon 4 Anschlüsse bieten, womit gleich zwei Slots der Gehäuserückseite belegt wurden.

Im Laufe des Jahres wurde noch der Multi-DVD Brenner mit LightScribe gegen einen BluRay-Brenner mit LightScribe von Plextor getauscht. Die GeForce 8800 wurde durch die GeForce 9600 von XFX ersetzt. Natürlich wieder die FATAL1TY-Edition. Eine der 500GB-HDD's musste einer 1000GB-Platte weichen. Anfang November 2010 wurde noch eine bootfähige SDD für den PCIe-Slot nachgerüstet. Sie hält einen Speicher von 50GB bereit und ist damit vollkommen ausreichend für Betriebssysteme jeder Art. Einen FATAL1TY-Bildschirm gibt es bis heute nicht. Wir wollten einen, der optisch wie technisch mit unserem FATAL1TY mithalten konnte. Überzeugt hat uns der PG221 von ASUS. Ein einzigartiges Design mit rot-beleuchteten Touch-Bedienelementen, etliche AV-Eingänge und ein 2.1 Soundsystem. Mit seinen 22 Zoll ist er damit fast als Fernseher verwendbar. Denn eine Fernbedienung für die TV-Karte gibt es auch noch.

Auch die Eingabegeräte sind passend. Eine beleuchtete FATAL1TY-Tastatur von CREATIVE. Diesmal komischerweise keine rote, sondern blaue Tastenbeleuchtung. Passend dazu hat CREATIVE auch eine FATAL1TY-Maus entwickelt. Sie kommt mit mehreren Gewichten von 3,5-26g, um die Eigenschaften optimal den Gegebenheiten anpassen zu können. Desweiteren können verschiedene Auflösungen von 400-2400CPI eingestellt werden, die nach Treiberinstallation auch per Maustaste umgeschaltet werden können. Um der Maus eine Angemessene Arbeitsfläche zu bieten, erwarben wir auch das enorm große FATAL1TY-Mousepad. Es entspricht in etwa dem A3-Format.




Im übrigen, ein kleiner Hinweis für die Nutzer dieses Boards: Das FP-IN9 SLI hat nämlich eine Eigenheit. Es besitzt zwei PCIe x16 Slots. Beide sind über eine extra Steckplatine miteinander vernetzt, einer sogenannten SLI-Brücke. Diese ist nicht vergleichbar mit den SLI-Brücken, die zwei Grafikkarten miteinander verbinden. Sie ist ein Bestandteil dieses Mainboards. Ist sie im Normal-Modus eingesteckt, wird der primäre PCIe x16 Slot mit vollen 16 Lanes angebunden. Der sekundäre Slot ist in diesem Fall nutzlos, da keine Lanes mehr zur Verfügung stehen. Möchte man nun aber eine weitere PCIe-Karte betreiben, also auch wenn es keine weitere Grafikkarte für den SLI-Betrieb sein soll, muss die SLI-Boardplatine in den SLI-Modus gesteckt werden. Dazu muss sie laut Anleitung herausgenommen, gedreht und wieder eingesetzt werden. Nachteil: Nun werden beide Slots nur mit jeweils 8 Lanes angebunden. Dieses Mainboard hat leider im Gegensatz zu aktuellen Boards nur 16 Lanes für beide PCIe x16 Slots zur Verfügung.

 

 
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